Gesandet | Anne Löper

Historisches

Die Kronberger Malerkolonie in Sand

Poetische Reise durch die Kunstgeschichte des
19. Jahrhunderts | 50 Min.

Eine Kooperation der Künstlerin mit dem Kronberger Kulturkreis und dem Museum Kronberger Malerkolonie die auf den Spuren der ehemaligen Künstlerkolonie wandelt. Mitunter erkennt der kundige Betrachter ein Motiv aus der Sammlung des Museums. „Verweile doch! Du bist so schön!“ möchte man mit Goethes Faust rufen, doch wenige Augenblicke später hat sich das Bild schon wieder aufgelöst und in ein neues Motiv verwandelt.

Ihre Sand-Performances gerinnen zu magischen Momenten, die man fest halten möchte, ehe sie verrinnen. Doch vielleicht liegt gerade in dieser Vergänglichkeit der Zauber dieser lyrischen Kunst aus Sand.

Dr. Mareike Wilms, Kuratorin

Dresdner Momente in Sand

Hommage an das Elbflorenz | 85 Min.

Auf einer faszinierenden Reise durch Dresden entlang der Elbe wird die Geschichte, der Alltag und Zauber der Stadt in künstlerischen Sandbildern erzählt.

Dieses Gesamtkunstwerk von Malerei und Musik erfreut besonders durch seine überraschenden Wendungen. Lassen Sie sich auf einer spannenden und beschaulichen Reise verzaubern. Und hören Sie Sächsische Klänge einmal ganz anders inszeniert.

Durch die fesselnde Soundcollage, durch den etwas märchenhaft-magischen Touch des Ganzen, durch den Dresden-Bezug waren alle schnell in Deinen Bann gezogen. Und die wunderbar flüssigen Übergänge aus einem Bild heraus ins nächste, all dies trug zur Magie des Augenblicks, der Bilderzählung bei…. Auf wunderbar nonverbale Art kamen in den Sandbildern auch Deine Kraft und Deine Menschlichkeit rüber und was Dir wichtig ist, das habe ich als großes Geschenk empfunden, und manch einer hat sich danach und auch noch nach dem Fest ähnlich geäußert. Danke, Frau Löper, Sie haben es geschafft, mich mit meiner Stadt auszusöhnen.

Frieder Uhlmann

der Möhrenkönig

Von der falschen Sicherheit

Sage vom Möhrenkönig | 25 Min.

Es geschah einmal in grauer Vorzeit, dass sich ein Heer in feindlicher Absicht der Stadtmauer Heiligenstadts näherte. Der Wächter auf dem Altstädter Kirchturm sah das nahende Unheil, reagierte schnell und ließ sämtliche Stadttore verriegeln. Es schien gut auszugehen hätte sich da nicht eine hungrige Ziege eingemischt.

Wir können es kaum erwarten die Vorstellung ein zweites Mal zu sehen!
Viele Grüße!

M. Gersch